Compex steht weiter für Wahlfreiheit und transparente Lizenzen

Compex bietet seinen Kunden auch in Zukunft klar strukturierte, transparent gestaltete Lizenzen. Das Softwarehaus lässt ihnen desweiteren die freie Wahl, ob sie ihre Lösungen im Rechenzentrum (Cloud) oder im eigenen Serverraum (On-Premise) vorhalten wollen. Damit setzt Compex ein klares Signal in einem Markt, in dem sich Anwender gedrängt fühlen, ihre Lösungen in die Cloud zu verlegen, Software-Lizenzen als Abonnement zu akzeptieren und ihre Lösungen ständig an neue Updates anzupassen.

Compex-Lizenzen sind traditionell unbefristet – der Anwender erwirbt die Nutzungsrechte auf Dauer. Dabei sind sie im Detail an wenigen Parametern ausgerichtet, in erster Linie an der maximalen Anzahl der gleichzeitig zugreifenden Nutzer (Concurrent Users). Für die umfangreiche Standardsoftware Compex Commerce sind in sich selbständige Module ausgewiesen, die ihren jeweiligen Funktionsbereich komplett abdecken. Neue Releases der Compex Software erhalten die Kunden im Rahmen ihres Portalvertrags ohne zusätzliche Kosten zur ihrer Verwendung. Sie sind stets kompatibel zu ihrem jeweiligen Vorgänger gehalten. Nicht zuletzt schließt Compex seine Verträge in Deutschland auch nach deutschem Recht.

„Unsere Lizenzpreise und -bedingungen passen auf weniger als zwei DIN-A4-Seiten – andere brauchen dafür inzwischen über zweihundert Seiten“, sagte Christophe Loetz, Geschäftsführer der Compex Systemhaus GmbH. „Mit uns gibt es weder ein unübersichtliches Komponenten-Puzzle, noch aufwändige Metriken oder teure Nachlizensierungen. Wir forcieren auch keine Technologie mit dem Ziel, ein neues Lizenzmodell durchzusetzen.“

Vertreter von Anwender-Unternehmen haben in der Vergangenheit immer wieder skeptisch auf die Cloud-Angebote von bestimmten Software-Herstellern reagiert. Sie sehen durch das Abo-Modell auf Dauer höhere Kosten auf sich zukommen – insbesondere bei langlebiger Software wie ERP-Systemen. Obendrein fürchten die Anwender, nur schwer oder gar nicht mit den häufigen Releases Schritt halten zu können, welche die Hersteller in kurzen Abständen herausgeben. Die permanenten, erzwungenen Updates verursachen bei den Anwendern und ihren Software-Partnern erhebliche innerbetriebliche Aufwendungen – wobei ein hieraus resultierender Nutzen nicht immer erkennbar ist.

Unbefristete Lizenz – auf Dauer angelegte Partnerschaft
Demgegenüber können Kunden von Compex erst einmal prüfen, inwieweit sie von einem neuen Release tatsächlich profitieren: Sie können im Voraus abschätzen, welchen Mehrwert sie damit in ihrem Geschäft generieren könnten, und wieviel Projektarbeit für die Einführung erforderlich wäre.

„Wir legen Wert auf eine faire, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden, die wir teils jahrzehntelang begleiten“, sagte Loetz weiter. „Die Basis dafür bildet modern konzipierte Software, die sich immer wieder als zukunftsfähig erweist und unseren Kunden größere Umbrüche erspart. Unsere Kunden verwenden die neuen Releases nur dann, wenn diese einen echten Mehrwert für sie haben.“

Modern konzipierte, entwicklungsfähige Software
Compex Commerce wurde bereits frühzeitig anhand einer modell- und service-orientierten Architektur implementiert. Nicht zuletzt aufgrund ihrer modernen Struktur hat sich die Standardsoftware im Laufe der Jahrzehnte jederzeit als erweiterungsfähig erwiesen. Durch den Einsatz von No-Code/Low-Code-Technologie ist Compex zudem in der Lage, Komponenten schneller denn je neu zu erstellen und anzupassen.

Ein Beispiel einer besonders langen Kundenbeziehung: Bereits seit 1994 ist Compex Commerce beim Auricher Großhändler Schüt-Duis im Einsatz und hat sich mit dessen Geschäft fortentwickelt. Schüt-Duis handelte ursprünglich mit Türen, Fenstern und verwandten Gütern. Inzwischen entwirft und produziert das Unternehmen auch Isolierglas, Rollläden und Waren rund um den Alu-Bau. Nach 25jährigem Betrieb resümmierte Dieter Hainke, Leiter IT bei der Schüt-Duis Fenster & Türentechnik GmbH & Co. KG: „Die Compex-Software hat sich als stabil, leistungsstark und zukunftssicher erwiesen.“ Hainke unterstrich dabei unter anderem die flexible Anpassung der einzelnen Module sowie die Release-Kompatibilität. Diese ermöglichte es Schüt-Duis, sich der neuen Releases zu einem Zeitpunkt zu bedienen, an dem sie für das Unternehmen tatsächlich von Vorteil waren.

Technologisch führend bei Software der Zukunft
Auch in der nächsten Software-Generation ist Compex technologisch ganz vorne dabei. Mit Compex OS.pos stellte das Softwarehaus erstmals eine Kassensoftware vor, die auf No-Code/Low-Code-Basis erstellt wurde. Compex verwendete hierfür die mit Eclipse, der weltgrößten Open Source Gemeinde, entwickelte Plattform OS.bee, mit der sich plattformunabhängige Anwendungen in hoher Geschwindigkeit und Qualität modellgestützt generieren lassen. Diese Technologie erlaubt nicht zuletzt schnellere Anpassungen und Erweiterungen bei Minimierung des Total Cost of Ownership (TCO).